Delphine der Weide auf gofundme

 


             Alpakas als Therapietiere in vielen Bereichen der Heilpädagogik

49153024_1593251246495558_r.jpeg
Wir Eltern möchten mit einer Therapeutin Zuhause da weitermachen, wo Laurin die besten Therapieerfolge erzielen konnte.
Eine tiergestützte Therapie mit Hilfe der "Delphine der Weide" oder auch Alpakas genannt :)  
Darum versuchen wir hier für 3 Wallache Spenden zu sammeln.

                Warum Alpakas ?

Die Alpakas besitzen ein ruhiges und freundliches Wesen.

Diese summenden Therapeuten wirken sehr beruhigend und ausgleichend auf uns Menschen.
Zwischen einem gesunden und einem behinderten Menschen machen Alpakas keinen Unterschied und sind sogar in der Lage, sich dem jeweiligen Menschen, seiner Stimmung und der jeweiligen Situation anzupassen.
Der therapeutische Wert der Alpakas ist daher vergleichbar mit dem von Delphinen.
Deswegen werden Alpakas auch gerne  "Delphine der Weide" genannt.

2016 besuchte Laurin seine erste Delphintherapie auf Curaçao, machte eine Reittherapie und arbeitete auch mal gerne mit Hunde zusammen.
Laurin hatte schon immer ein besonderes Verhältnis zu den Tieren.
Er kann sich ihnen komplett öffnen und kommuniziert mit diesen auf seine eigene Art und Weise.
Darum legen wir Eltern auch großen Wert auf tiergestützte Therapien.

Die Corona-Zeit ohne Schule, ohne Physiotherapie, ohne Logopädie und ohne Struktur war und ist für Laurin der Super-Gau.
Denn ohne jeglichen regelmäßigen Therapien, wird hart erlerntes schnell wieder verlernt und schließlich fängt man wieder komplett von Null an …
                                                        

       Mögliche Erfolge einer Alpakatherapie *


* Gefördert werden das Kontaktverhalten, Selbstvertrauen, sowie die Konzentration und die Lebensfreude.

* Förderung der Bewegungskoordination durch die notwendige Abstimmung der Fein- und Grobmotorik, dadurch wird auch eine innere Balance erreicht.

* Konzentration und das Durchhaltevermögen werden trainiert .

* Förderung von Achtung und Respekt, sowie ein Gefühl für Verantwortung gegenüber dem Tier, welches dann auch auf die Mitmenschen übertragen werden kann.

* Das Bewusstsein für ein anderes Lebewesen und dessen Bedürfnisse werden geschult.

* Soziale Kompetenzen wie Einfühlungsvermögen, Geduld und Rücksichtnahme werden gefördert.

* Beziehungserfahrungen, der Kontakt zu sich selbst und der eigenen Gefühlswelt nehmen zu.

* Akzeptieren und akzeptiert werden, eigene Grenzen und die andersartiger erkennen und einhalten.

* Entwicklung zur Selbständigkeit.

Alleine die Anwesenheit der Alpakas kann eine Besserung bei depressiver Stimmungslage bewirken. 

Eine tiergestützte Therapie ist keine Wundermedizin und sie kann auch keine Krankheiten heilen...
Aber sie kann da helfen, wo andere Therapieversuche gescheitert sind.
Das sind die kleinen Erfolge mit unschätzbarem Wert!

Unseren Lebensmittelpunkt mit großer Weide haben wir jetzt endlich gefunden, nun fehlen uns nur noch Laurin's
"Delphine".
                                               
Danke fürs lesen